Herkunftssprachlicher Unterricht
Auch in diesem Schuljahr gibt es wieder verschiedene Angebote an herkunftssprachlichem Unterricht für alle Bochumer Kinder der Klassen 1 bis 4.
Alle anderen Schülerinnen und Schüler mit einer anderen Muttersprache als Deutsch haben die Gelegenheit den entsprechenden muttersprachlichen Unterricht an anderen Schulen Bochums zu besuchen.
Es gibt weitere Angebote in den folgenden Sprachen:- Türkisch
- Arabisch
- Polnisch
- Griechisch
- Kurdisch
- Spanisch
- Italienisch
- Russisch
Liste mit den Angeboten/Zeiten und Unterrichtsorten
Herkunfssprachlicher Unterricht in türkischer Sprache und in arbabischer Sprache findet an unserer Schule statt.
Der Türkischunterricht findet im linken Raum des Betreuungspavillions zu folgenden Zeiten statt:
Kinder der Klassen 1: | montags 13:15 – 14:45 Uhr mittwochs 13:15 – 14:00 Uhr |
Kinder der Klassen 2: | mittwochs 14:15 – 15:45 Uhr freitags 14:30 – 15:15 Uhr |
Kinder der Klassen 3: | montags 15:00 – 16:30 Uhr |
Kinder der Klassen 4: | freitags 15:30 – 17:00 Uhr |
Der Arabischunterricht findet im linken Raum des Betreuungspavillions zu folgenden Zeiten statt:
Kinder der Klassen 1: | dienstags 14:30 – 15:30 Uhr donnerstags 15:10 – 16:00 Uhr |
Kinder der Klassen 2: | dienstags 13:45 – 14:30 Uhr donnerstags 14:00 – 15:05 Uhr |
Kinder der Klassen 3: | dienstags 15:35 – 17:25 Uhr |
Kinder der Klassen 4: | donnerstags 16:00 – 17:55 Uhr |
Weitere Informationen zum Herkunftsprachlichen Unterricht finden Sie unter www.bochum.de/schulamt/hsu


Zu Beginn des zweiten Schuljahres wählen die Kinder ein Instrument aus, das sie gerne weiter lernen möchten. Angeboten werden unter anderem folgende Instrumentalgruppen: Violine, Cello, Gitarre, Querflöte und Trompete. An unserer Schule findet der Instrumentalunterricht ab dem zweiten Schuljahr im Anschluss an den regulären Unterricht statt.
Ab dem dritten Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit ihre Fertigkeiten in Einzel- oder Kleingruppenunterricht zu vertiefen und in Ensembles zusammen zu spielen.
Das JeKi-Projekt bereitet allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule große Freude. Mehr über dieses Projekt finden Sie unter www.jedemkind.de.

Neben dem Leseunterricht in den Klassen, der ein fester Bestandteil des Unterrichts ist, wird auch individuelle Förderung und Förderung in Kleingruppen durchgeführt. In den ersten beiden Jahrgängen werden die Schülerinnen und Schüler vor allem in der Förderschiene, entsprechend der bestehenden Lesekompetenz unterstützt. Lesepaten und Lesemütter- und Väter bieten eine weitere Gelegenheit zur individuellen Heranführung an das Lesen. Damit die Kleinen auch genügend 'Lesefutter' finden, sorgt ein Besuch in der Stadtbücherei, bei dem auch gleich ein Ausweis ausgestellt wird, für weiteren Ansporn, sich diese für die Entwicklung von Kreativität und Fantasie so wichtige Fähigkeit anzueignen.
In den älteren beiden Jahrgängen werden Förderstunden mit Lesetraining nach Bedarf durchgeführt. Aber auch die lesestarken Kinder finden ihre Herausforderung: In den regelmäßig stattfindenden Projekten Buchwerkstatt, WAZ-Leseprojekt und Floh-Lesefitness-Training kann jeder Schüler auf dem ihm entsprechendem Lernniveau seine Kompetenzen erweitern.

In allen Jahrgängen werden daher Mitmachveranstaltungen der Pädagogischen Theaterwerkstatt Osnabrück durchgeführt. Mit Hilfe der Theaterpädagogen werden die Schülerinnen und Schüler altersgerecht über das Thema aufgeklärt.

Aufklärung über sexuelle Gewalt schützt nicht vor Missbrauchsversuchen, aber sie dient der Sensibilisierung und Stärkung der Kinder.


Sicherheitsfibel (pdf-Format, 20 MB)

Das braucht Ihr Kind
Eine Schwimmtasche mit:
- Badeanzug/Bikini oder Badehose
- Badekappe aus Silikon
- Seife oder Duschgel
- 2 Handtücher (1 großes und 1 kleines)
- Bürste und Föhn (falls vorhanden)
Ohrringe, Ketten, Uhren, Armbänder und anderer Schmuck dürfen beim Schwimmunterricht nicht getragen werden und bleiben zu Hause.
Hinweise bei Erkrankungen:
Wenn bei Ihrem Kind Paukenröhrchen eingesetzt worden sind, Ihr Kind regelmäßig Medikamente einnimmt oder die körperliche Belastbarkeit durch eine Grunderkrankung (z. B. Asthma, Herzfehler...) eingeschränkt ist, muss die unterrichtende Lehrkraft darüber informiert sein (s.u.).
Wenn Ihr Kind erkrankt ist, geben Sie ihm bitte eine schriftliche Entschuldigung mit in die Schule. Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Ihr Kind das Schwimmbad besuchen, jedoch nicht ins Wasser darf, muss Ihr Kind geeignete Sportkleidung mitbringen. Der Besuch des Bades in Straßenkleidung ist nicht gestattet!
Wenn ihr Kind eine länger andauernde Erkrankung hat (mehr als 3 Schwimmtage hintereinander), legen Sie bitte eine ärztliche Bescheinigung als Entschuldigung vor.
Die bundesweiten Baderegeln im Überblick
Schwimmabzeichen für Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit Ihrer Kinder liegt uns sehr am Herzen, und die Sicherheitsförderung ist eine Aufgabe des Schulsports, zu der die Sportlehrer/-innen verpflichtet sind. Wir bitten Sie zum Wohle Ihres Kindes die folgenden Informationen zu beachten, da Ihr Kind ansonsten nicht am Sportunterricht teilnehmen darf:
Das braucht Ihr Kind
Eine Sporttasche mit:
- Feste Hallensportschuhe mit heller Sohle
Bitte überprüfen Sie regelmäßig, ob die Schuhe noch passen! - Bequemes T-Shirt
- Sporthose
Benötigt Ihr Kind auch im Sportunterricht eine Brille, sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Kind eine sporttaugliche Brille (Kunststoffgläser, flexibles Gestell) trägt, die gegen Herunterfallen zu sichern ist. Hinweise bei Erkrankungen:
Kann Ihr Kind aus gesundheitlichen Gründen nicht aktiv am Sportunterricht teilnehmen, bleibt es dennoch in der Turnhalle, so dass es theoretische Inhalte nicht versäumt bzw. sich daran beteiligen kann. Bitte geben Sie Ihrem Kind in jedem Fall eine schriftliche Entschuldigung mit. Bei länger andauernden Erkrankungen (mehr als 3 Sporttage hintereinander) ist ein ärztliches Attest< erforderlich.
Falls Ihr Kind regelmäßig Medikamente einnimmt oder die körperliche Belastbarkeit durch eine Grunderkrankung (z. B. Asthma, Herzfehler...) eingeschränkt ist, muss die unterrichtende Lehrkraft darüber informiert sein (s.u.).
Die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler im Straßenverkehr ist uns sehr wichtig. Mit verschiedenen Projekten unterstützen wir daher unsere Eltern im Bereich der Verkehrserziehung. Angeleitet werden die Lerndenden dabei von speziell geschultem Personal verschiedener Institutionen.
Vor allem für die Erstklässler ist eine Heranführung an die Frage „Wie verhalte ich mich richtig im Straßenverkehr?“ wichtig. Ausgerüstet mit Sicherheitswesten, die die Stiftung „Gelber Engel“ des ADAC allen I-Dötzchen kostenlos zukommen lässt, findet mit sachkundiger Unterstützung der Polizei Bochum gleich zu Beginn des ersten Schuljahres eine Schulwegbegehung statt.
In den Klassen des 4. Jahrgangs wird ein umfangreiches Verhaltens- und Sicherheitstraining absolviert, das das richtige Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln thematisiert. Hier arbeiten wir mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr zusammen. In der sogenannten „Mobilen Busschule“ erhalten die Schülerinnen und Schüler bereits im Vorfeld des praktischen Trainings in der Klasse anhand von geeigneten Materialien wichtige Verhaltenstipps. Diese werden im zweiten Teil der Busschule durch alltagsnahe Übungen in einem Bus eingeübt. (www.schulbusprojekte.de)
Jedes Jahr absolvieren die 3. und 4. Jahrgänge ein Verkehrstraining, das aus theoretischen und praktischen Übungen und einer abschließenden Fahrradprüfung besteht.
In den 3. Jahrgängen wird zunächst im Unterricht das Thema Verkehrssicherheit und ihre wichtigsten Regeln besprochen. Aber natürlich möchten die Schülerinnen und Schüler möglichst schnell mit dem praktischen Training auf dem Fahrrad beginnen. Damit dabei nichts passiert, bitten wir die Eltern der Kinder um Mithilfe. Unter professioneller Anleitung der Polizei werden zunächst die Fahrräder auf ihre Verkehrstauglichkeit geprüft. Anschließend wird ein gesicherter Parcours befahren, Schlenker geübt und die Wirkung einer Vollbremsung ausprobiert. Erst nach einem ausgiebigen Training dürfen die Schülerinnen und Schüler am echten Straßenverkehr in der näheren Umgebung des Schulgebäudes teilnehmen.
Höhepunkt und Abschluss Verkehrstraining ist die Abschlussfahrt in den Abgangsklassen unter der Aufsicht der Polizei. Mit dem Bestehen dieser Prüfung erhalten alle jungen Verkehrsteilnehmer eine Radfahrplakette. So sind sie bestens vorbereitet, wenn sie in Zukunft zu den neuen Fahrradfahrern unserer Stadt gehören.
